Hebby Birs-Day!

01

pfiffige Worte…

  • für das alljährliche Ritual bei der Fensteröffnung am größten Adventskalender der Welt in Gengenbach
  • für die Mittwochs-Kolumne
    in der KEHLER ZEITUNG
  • 14-tägig auf der Elsass-Seite in der MITTELBADISCHEN PRESSE
  • Liedertexte auch für andere Künstler wie Edo Zanki,
  • mit seiner sonoren Stimme hat er in Rundfunk und Fernsehn moderiert.
  • Er verkündet in der Tram Straßburg -Kehl die rechtsrheinsichen Haltestellen
  • Er ist Hochzeitsredner 
  • Er kann mit Worten spielen, malen, musizieren, verblüffen, loben und Kritik üben und noch viel, viel mehr… 




02

peppige Töne…

  • für das alljährliche Ritual bei der Fensteröffnung am größten Adventskalender der Welt in Gengenbach
  • Mit Oli Reister ist er GO – da spielt er gut und gerne Gitarre, aber auch Mund-harmonika.
  • Er hat schöne Melodien geschrieben, dazu pfiffige Texte, und er kann gut interpretieren.
  • Etliche seiner Lieder sind auf Tonträger veröffentlicht. Mit ihnen hatte er etliche Preise gewonnen.
  • Gerd Birsner hat an der Hochschule für Musik in Hamburg Popmusik studiert.



03

prickelnde Ideen.

Sendungen in Hörfunk und TV

Sketche & Musicals

Songtexte… alles außer (astreines) Hochdeutsch

Moderationen in Hörfunk & TV

Diashows & Videos besprechen

– sogar die Tramhaltestellen Kehl 


04

Musikverlag & Studio

  • SCHNOOG - das Label, das (be)sticht, hatte Birsner 1984 in der Gaulgasse in Offenbach an der Queich gegründet.
  • Bald entstand auch ein Verlag für Musik,
  • etwas später dann auch ein Buchverlag mit natürlich gleichem Namen.
  • Etliche LPs , MCs und CDs erschienen auf dem  SCHNOOG Label, und einige Bücher bekamen eine SCHNOOG ISBN Nummer.  
  • Produzent von Videos:
  • Imagefilm der Stadt Sinsheim
  • Papst Benedikt
  • Ein neues Bett für Mutter Kinzig für das Regierungsprsäidium Freiburg
  • Filme für Hans Weber Fertighaus in Linx
  • Imiagefilm fra dei Sparkassen Kehl und Gengenbach
  • Tonstudio & Hörspielproduktionen


Hebby BIRS-Day!
eine Laudatio von Karin Jäckel,
Vorsitzende des Autorennetzwerks Ortenau-Elsass auf das "kreative Kraftwerk" Gerd Birsner


 Über Gerd Birsner aus dem Kehl am Rhein zu schreiben, ist so etwas wie die Quadratur des Kreises. Womit fängt man an? Mit der Musik,
die ihm aus allen Poren quillt? Mit den Texten, die er aus dem poetischen Ärmel schüttelt? Mit der Bühnenpräsenz, die ihm den Titel der „Rampensau“ einträgt? Oder mit dem Knowhow des ehemaligen Rundfunksprechers und Medien-Technikers, der sich in seinem perfekt ausgestatteten Tonstudio ,,Schnoog Räckorts“ an Musik-, Film- und Hörbuchaufnahmen auslebt?
Oder mit dem Unternehmer, der all das mit sym„badisch“em Alla hopp“ unter einen Hut kriegt? 

Eins ist ziemlich sicher: Die Muse, von der der Tausendsassa Gerd Birsner geküsst wurde, tat es wohl mit großem Vergnügen. 

Von ungefähr kommen solche Erfolge trotz noch so heißer Musenküsse freilich nicht. Vor den Preis hat das Leben auch in Gerd Birsners Fall den Fleiß gestellt. Aber es war immer schon Fleiß, der ihm Spaß machte. Lieder „mit dem Akzent auf dem badischen Akzent“ , wie er selbst seine Mundart-Poesie gern definiert hatte, schreibt er seit Mitte der 1970er Jahre.

1980 wurde er damit zum ersten Träger des „Kleinkunstpreises Baden-Württemberg“, startete gleichzeitig seine Rundfunk-Karriere beim SDR im Kinder- und Jugendprogramm. Einige Jahre später wechselte er zum Fernsehen und moderierte dort unter anderem den SDR-Treffpunkt –
und zwar“, so Birsner, „bis zur Einführung des Flachbildschirms – da passte ich ob meines inzwischen angeflatterten Platzes für die inneren Werte nicht mehr hinein ….“

Ebenfalls 1980 erhielt der so vielversprechend begabte Künstler ein Stipendium für ein Pop-Musik-Studium an der renommierten Fachhochschule für Musik an der Außenalster in Hamburg. 

Mit seiner Musikformation „Birsner & Co“ gewann er beim WDR den Wettbewerb „Folk im Sender“, den Duisburger Wettbewerb „Internationales demokratisches Lied“, traterfolgreich bei Peter Horton in dessen ARD-Sendung „Cafe in Takt“ und auf der Wa(h)lpurgisnacht beim damaligen Kanzelerfest des Bundeskanzlers Helmut Schmidt auf auf, bestritt Auftritte beim ZDF und sogar im Fernsehen der DDR. Dort vertrat er mit seinen Liedern die Bundesrepublik Deutschland auf dem Festival „Menschen und Meer“ in Rostock. 

1984 gründete Gerd Birsner sein Plattenlabel „SCHNOOG - das Label, das (be)sticht“ – und er erhielt wenig später für seine erste selbst produzierte Langspielplatte „Dreikäsehochs & Luftküsse“ den Preis der „Deutschen Schallplattenkritik-Vierteljahresliste“. Die Reihe dieser Erfolge ließe sich noch um etliche Steigerungen und Textzeilen fortsetzen, doch ist keine Aufzählung auch nur annähernd so beeindruckend wie ein Abend mit ihm auf der Bühne…

Karin Jäckel


… und hier geht's zu mehr Infos: Gerd Birsner auf Wikipedia

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© Gerd Birsner

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